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Fundiertes Know-How aus beiden Welten

Ein junger Mann mit Behinderung lernt Fahrräder reparieren

Das Rad nicht neu erfinden - aber irgendwie doch

Im Rahmen von früheren Tätigkeiten und Mandaten waren wir mehrfach mit der Frage konfrontiert, was sich in der sozialen Welt in Zukunft ändern wird, was das für Konsequenzen für Einrichtungen und Organisationen haben wird und wie man sich darauf vorbereiten kann. Speziell im Hinblick auf die Forderungen der UN-BRK und die Transformation hin zu einer inklusiven Gesellschaft in der Schweiz.

Eines kann man mit Sicherheit sagen: was früher war, ist heute nicht mehr. Die Budgets werden knapper, Geld wird immer öfter nicht mehr pauschal sondern abhängig von der Anzahl an Klienten gesprochen, Menschen mit Behinderungen und/oder deren Angehörige informieren sich eingehender und überlegen sich viel genauer, welches Setting am besten für sie passt. Gerade bei jungen Menschen mit Behinderungen spielt dabei die Inklusion in den Arbeitsmarkt eine zentrale Rolle. Sie selbst oder ihre Angehörigen wünschen sich vermehrt eine den Fähigkeiten gerecht werdende Arbeit in der Wirtschaft. 

 

Wir fokussieren auf zwei entscheidende Themen, weil sie uns am Herzen liegen und wir in beiden viel Erfahrung einbringen können:

 

Strategie und Massnahmen zur Gewinnung von Klienten

 

Soziale Einrichtungen stellen fest, dass sukzessive ein Markt mit Angebot und Nachfrage entsteht! Wer das anbieten kann, was die Kunden wünschen, macht alles richtig. Wo ein Markt entsteht, braucht es auch Marketing. Es braucht eine frische Vision, eine soziale Marketingstrategie, einen konkreten Plan und die entsprechenden Angebote. Es braucht Klarheit und Umsetzung.

Strategie und Massnahmen für die Vermarktung von Dienstleistungen

Die Prinzipien der UN-BRK aber auch das wachsende Bedürfnis von Menschen mit Behinderungen, in Zukunft einer Arbeit im regulären Arbeitsmarkt nachzugehen, bedingt ein Umdenken in sozialen Einrichtungen. Mit potentiell grossem Einfluss auf die Strategie, das Geschäftsmodell und die Angebote. Die Kernfrage lautet: Was für neue und innovative Dienstleistungen sind notwendig, um auch in Zukunft den Auftrag erfolgreich erfüllen zu können. Und was braucht es in ein paar Jahren nicht mehr. Wir zeigen mögliche Wege auf.

Unsere Kompetenzen

Benno Stäheli

"Ich interessiere mich sehr für das, was um mich herum passiert, und lerne täglich dazu. Das hilft, kreative und innovative Lösungen für bestehende Herausforderungen zu finden. Mein Motto: "Quit talking, start Doing". Ich bin visionär und zugleich konsequenter Macher, was von meinen Geschäftspartnern und Kunden sehr geschätzt wird."

 

  • Studium in Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Marketing

  • Verschiedene C-Level-Funktionen in Marketing und Vertrieb in internationalen und nationalen Unternehmen

  • Eigene Marketing- und Kommunikationsagentur und später Spezialisierung auf C-Level-Interim-Management

  • Gründer von verschiedenen Start-ups. Co-Founder und CEO der Conclood AG

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benno.staeheli@moving-spirit.ch

+41 79 341 51 03

Rolf Müller 

«Erfahrungen bieten das Potential, dass auch andere davon lernen können. Darum stehen in all meinen Aktivitäten die persönlichen Begegnungen im Zentrum. Im direkten Kontakt führe ich Kunden und Geschäftspartner mit meinen Lösungen zu ihren Lösungen. Und dabei lerne und entwickle auch ich mich stetig weiter. Denn Reflexion bereichert.»

  • Langjährige Berufstätigkeit als CEO von sozialen Einrichtungen

  • Kenner der Entwicklungen im Sozial- und Gesundheitsbereich und deren gesellschaftlichen Anforderungen und Auswirkungen

  • Verschiedene Vorstands- und Verwaltungsratsmandate, u.a. bei ARTISET, dem Schweizerischen Arbeitgeberverband (SAV) und bei Conclood AG

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